In den 10 Artikeln und 38 Klauseln der Deklaration des Friedens und Beendigung der Kriege (DPCW) sind die Grundsätze und Mittel zur Erreichung eines dauerhaften Friedens, und zur Verhütung und Beilegung von Konflikten enthalten.

Die Deklaration des Friedens und der Beendigung der Kriege

Ziel der DPCW ist die Beendigung aller Kriege und dauerhaften und nachhaltigen Frieden zu schaffen. Es ist möglich, den Ausbruch vonKriegen zu verhindern, wenn Staaten auf die Anwendung von Gewalt verzichten, die Grundsätze des Völkerrechts für die friedliche Streitbeilegung respektieren und zusammenarbeiten, um Waffen in Werkzeuge umzuwandeln, die für die Menschheit von Nutzen sind.

In diesem Sinne ist ein dauerhafter Frieden möglich, wenn Staaten diese Erklärung unterstützen und sie in die in die Praxis umsetzen. Mit der Unterstützung der Bürger ruft die DPCW die Staaten dazu auf, die in den 10 Artikeln und 38 Klauseln dargelegten Grundsätze zu achten und zielt darauf ab weltweit angewandt zu werden. Wenn die Grundsätze der Deklaration von immer mehr Ländern der internationalen Gemeinschaft angenommen werden, wird der Frieden als universeller Wert und zentrales Grundrecht etabliert werden.

Die DPCW besteht aus zehn Artikeln und 38 Klauseln und zielt darauf ab legislativ Kriege und Konflikte vorzubeugen, die Souveränität und die Ländergrenzen eines Staates zu wahren, Kriegspotential durch Abrüstung zu vermindern. Gleichzeitig setzt sich die Deklaration legislativ dafür ein gemeinsam mit der Zivilgesellschaft Maßnahmen zur Friedensprävention zu fördern. Darunter fallen Aktivitäten zur Stärkung der Religionsfreiheit, der Presse- und Meinungsfreiheit, und der Friedenspädagogik etc. durch universelle Friedensbasierten Werte.

Die zehn Artikel der DPCW enthalten drei wichtige Werte

Artikel 1-5: Konfliktprävention
Die Artikel 1-5 rufen zur schrittweisen gemeinsamen Abrüstung auf, und stärken die Verbindlichkeit freundschaftliche Beziehungen innerhalb der Achtung der Gleichberechtigung und Selbstbestimmung der Völker aufzubauen.

Artikel 6-7: Konfliktlösung
Die Artikel 6-7 fördern die Rolle internationaler Organisationen bei der Herstellung des Weltfriedens und fordert die Schlichtung, Vermittlung und Schlichtung als Mittel zur friedlichen Beilegung von Streitigkeiten.

Artikel 8-10: Lösung zum Aufbau einer nachhaltig friedlichen internationalen Gemeinschaft
Die Artikel 8-10 befassen sich mit den Grundsätzen und Verhaltensweisen, die eine friedliche globale Gesellschaft aufrechterhalten, sobald sie gegründet wurde, um bestehendes Kriegs- und Konfliktpotential aktiv vorzubeugen, um nachhaltigen globalen Frieden zu bewahren.

19

Mitglieder im HWPL International Law Peace Committee

741.655

Briefe & Unterschriften zur Unterstützung der DPCW

730.000

Bürger unterschrieben die DPCW

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Hintergrund zur DPCW

Ziel ist es, mit der DPCW ein Internationales Instrument bereitzustellen, das maßgeblich zur Beendigung von Kriegen und Konflikten beitragen kann. Dies ist eine vorrangige Aufgabe bei der Entwicklung hin zu globalen Frieden. Das Hauptziel der Erklärung ist es die Förderung gemeinsamer Werte wie Menschenrechte, Gerechtigkeit und Freiheit, die von der globalen Gemeinschaft für die nachhaltige Schaffung von Frieden gemeinsam verfolgt werden – Werte.

Die Artikel 1 bis 7 befassen sich mit der Rolle der Staaten in Schaffung einer friedlichen Umgebung in der Welt, einschließlich des Verbots der Androhung oder Verwendung von Gewalt. Abrüstungsbemühungen, die Achtung des Völkerrechts und die Aufforderung an die Staatengemeinschaften freundschaftlichen Beziehungen zu anderen Staaten zu pflegen sind teil davon.

Die Artikel 8 bis 10 beziehen sich auf die Religionsfreiheit, die aktive Beteiligung der Bürger an Friedensaktivitäten und Bildung, die den umfassenden Wert von Frieden vermittelt. Die DPCW richtet sich daher nicht nur an Staaten und Länderregierungen, sondern an alle Einzelpersonen und Gruppen, sich an der an der Förderung des Friedens zu beteiligen. Dabei betont die Deklaration, dass das Schaffen von globalem Frieden eine gemeinsame Verantwortung aller Menschen ist.

Die DPCW greift den Geist der Charta der Vereinten Nationen und der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte auf, die mit dem obersten Ziel verabschiedet wurden, die negativen Folgen des Krieges zu überwinden und globalen Frieden als Erbe für nachfolgende Generationen zu schaffen. Die DPCW befasst sich ferner mit Grundsätze und Praktiken des Friedens in einer aktiveren und fortschrittlicheren Weise.

Die grundlegenden Menschenrechte (Freiheit, Gerechtigkeit, Frieden, Sicherheit, Solidarität zwischen den Generationen, Förderung des sozialen Fortschritts und des Lebensstandards, Toleranz und die Achtung religiöser Überzeugungen und Traditionen), die in den bestehenden internationalen Instrumenten verankert sind, werden auch in die vorliegende Erklärung aufgenommen, und alle Staaten tragen gemeinsam die Verantwortung für den Schutz und die Förderung dieser Rechte. Zusätzlich zu den vorgenannten Grundsätzen ist der progressive Grundsatz, den die DPCW enthält, die Schaffung von Religionsfreiheit und die Förderung einer Kultur des Friedens. Darüber hinaus wird die internationale Gesellschaft zunehmend diversifiziert. In Anbetracht des wachsenden Einflusses von Einzelpersonen und Gruppen der Demokratie ruft das DPCW zu einer globalen Zusammenarbeit auf, um die Rechte zu garantieren, die die Teilhabe an der politischen und sozialen Gemeinschaft wie z.B. das Recht auf Bildung, Wohlfahrt und Pressefreiheit ermöglichen.

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